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Freitag, 25. Dezember 2015

FROHE WEIHNACHTEN – auch wenn das mittlerweile verboten ist!

FROHE WEIHNACHTEN – auch wenn das mittlerweile verboten ist!

Michael Morris

Es ist wieder soweit. Wir stehen wieder an der Schwelle zu gewaltigen und gewaltvollen Umbrüchen. In der gesamten westlichen Welt liegt neben dem Duft von Bratäpfeln und Mandeln der Duft von Krieg in der Luft. Wer sich bislang noch fragte, was Angela Merkel dazu bewogen haben könnte, ihre Arme auf unser aller Kosten für alle Flüchtlinge und Glücksritter uneingeschränkt weit auszubreiten, der bekam vor wenigen Tagen endlich die Antwort, als die EU-Führung bekannt gab, eine eigene EU-Armee aufzubieten, die künftig die Außengrenzen sichern soll, einzig Brüssel untersteht und auch gegen den Willen einzelner Mitgliedsstaaten auf deren Territorium eingesetzt werden kann.

Die Flüchtlingskrise und der allgegenwärtige islamistische Terror bescheren Brüssel eine eigene Armee, was eine weitere Entmachtung der Nationalstaaten bedeutet. Das langfristige Ziel ist die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa als Vorstufe zur Weltherrschaft.

Man muss Chaos und Verwirrung stiften, um solch schwerwiegende Veränderungen vollziehen zu können. Man muss Angst und Schrecken verbreiten, damit sich niemand über die Abschaffung der Demokratie beschwert und vielleicht sogar um noch mehr Überwachung und die Einschränkung der eigenen Freiheit bettelt.

Letztlich aber ist den meisten Bürgern ohnehin so ziemlich alles egal. Sie unterwerfen sich, gehorchen und stecken den Kopf in den Sand. Sie ertränken ihre Zweifel und Sorgen in überteuertem Punsch auf einem der unzähligen Weihnachtsmärkte und üben sich im organisierten Vergessen. Doch wer nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen, der ist verdammt, sie zu wiederholen.

Bis heute wird den Deutschen und Österreichern vorgeworfen, dass sie (oder ihre Vorfahren) in den 1930er-Jahren nicht genug gegen die Machtergreifung der Nazis unternommen hatten. Doch die meisten von ihnen dachten damals offenbar, dass alles nicht so schlimm werden würde.

Sie schlugen den Kragen hoch, senkten den Blick und machten weiter wie immer. Nun stehen die Zeichen wieder auf Sturm. Und wieder verhalten sich die meisten Menschen in der gesamten westlichen Welt erschreckend passiv und gleichgültig. Sie lassen verantwortungslose Politiker und Kamikaze-Notenbanker einfach gewähren und tun so, als ginge sie der Wahnsinn, der sich in unserer Gesellschaft flächendeckend ausbreitet, nichts an.

Als ich vor wenigen Tagen an einem Flughafen von einem Angestellten auf recht seltsame Weise dazu aufgefordert wurde, mein Handgepäck durchsuchen zu lassen, und ihn auf seine Wortwahl und seinen Tonfall hinwies, mischten sich andere Geschäftsreisende in meine Konversation mit dem »Sicherheitsmitarbeiter« ein. Dann fiel eine Phrase, die ich in letzter Zeit einige Male zu oft gehört habe: »Lassen Sie ihn doch. Er macht doch nur seinen Job!«

Diese Geisteshaltung ist aus meiner Sicht eines der Grundübel unserer heutigen Welt, in der sich niemand mehr für irgendetwas verantwortlich fühlt. Die Bankenkrise von 2008 kostete Millionen Menschen rund um den Erdball ihre Ersparnisse und ihr Zuhause. Aber niemand wurde dafür verantwortlich gemacht. Kein Bank- oder Zentralbankmanager, kein Politiker musste dafür ins Gefängnis.

Sie alle taten schließlich nur »ihren Job«. Schuld waren »die Märkte« – wer oder was auch immer das sein soll. Schuld sind immer die anderen. Bankmanager waren und sind zum Teil zutiefst kriminell, und ihre Institute mussten dafür Milliarden Dollar an Strafen bezahlen. Doch die kriminellen Multimillionäre machen ungehindert weiter wie bisher. Sie protzen mit ihrem Erfolg, sie beeinflussen Wirtschaft und Politik, und sie sind Vorbilder für kommende Generationen.

Und wenn sie abends von ihren kriminellen Machenschaften heimkehren, dann lesen die Bankiers ebenso wie andere Kriminelle ihren Kindern auch eine Gutenachtgeschichte vor, in der die Welt schön und gerecht ist und am Ende immer das Gute siegt. Gerade zu Weihnachten wird besonders viel Süßholz geraspelt und viel Falsches vom braven Jesuskind erzählt.

Doch wenn man sich ansieht, wie Jesus nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wirklichausgesehen haben dürfte, dann wäre er heute wohl auf allen No Fly Lists platziert und würde weltweit als muslimischer Terrorist gesucht. Unsere Gesellschaft ist falsch und verlogen, Wirtschaft und Politik sind zutiefst korrupt, doch wir machen einfach weiter und hoffen, dass alles gut geht und wir vielleicht gar ein saftiges Stück vom großen Kuchen abbekommen. Die Welt ist korrupt und verlogen, na und?

Die jüngsten Kriege der USA und ihrer Alliierten haben Millionen Menschen auf die Flucht geschickt und Hunderttausende unschuldiger Menschen getötet. Die größten Rüstungskonzerne der Welt, wie Lockheed MartinBoeing, EADS, Airbus, Rheinmetall oder ThyssenKrupp, verdienen sich dabei eine goldene Nase. Und all die braven Angestellten dieser Konzerne machen – wie auch die Soldaten – nur »ihren Job«.

Keiner fühlt sich für die Flüchtlingsströme, mit denen Europa derzeit kämpft, verantwortlich. »Wir schaffen das« heißt nichts anderes als »ihr Idioten werdet alle dafür bezahlen«, denn während eine Firma nach der nächsten geschlossen wird und immer mehr Menschen dank steigender Immobilienpreise obdachlos werden, erhöhen Politiker konstant ihre Gehälter und denken nicht daran, für irgendetwas Verantwortung zu übernehmen.

Politiker treffen eine Fehlentscheidung nach der anderen, und all die braven Menschen da draußen folgen dennoch weiter ihren Anweisungen und machen brav ihren Job. Niemand stellt diese Anweisungen infrage, niemand leistet sich mehr eine eigene Meinung. Kritik ist out.

Wer sie dennoch äußert, wird automatisch als »gefährlich« abgestempelt, als »rechtsradikal«, »ausländerfeindlich« oder »subversiv«. Wie in den USA gibt es heute auch in Deutschland nur noch zwei politische und gesellschaftliche Lager, und dazwischen tut sich ein tiefer Graben auf, der täglich breiter wird.

Wir leben in einer Diktatur der Angepassten und der politisch korrekten Duckmäuser. In den USA ist es mittlerweile verboten, »Frohe Weihnachten« zu sagen. Kinder werden dafür wegen Rassismus der Schule verwiesen, da ihre gefährliche christliche Geisteshaltung Muslime und Juden beleidigen könnte. In der Schweiz dürfen Kinder aus denselben Gründen keine T-Shirts mit Edelweißmotiven mehr tragen.

Wenn Institutionen (welcher Art auch immer) etwas anordnen, dann wird es meist hingenommen und ausgeführt, ganz so wie in den 1930er-Jahren auch. Dabei hat jedes Volk das Recht auf Widerstand gegen staatliche Autoritäten, wenn sie den Interessen des Volkes zuwiderhandeln.

Die Sicherheitskontrollen an Flughäfen sollen angeblich unserer eigenen Sicherheit dienen, doch diese ganze moderne Sicherheitsindustrie wurde dafür geschaffen, einigen Großkonzernen fette Aufträge zuzuschanzen und die Bevölkerung immer weiter zu kontrollieren und einzuschüchtern und im wahrsten Sinne des Wortes zu durchleuchten – offenbar mit großem Erfolg.

Die Sicherheitsvorkehrungen sind in jedem Land, an jedem Flughafen anders, und sie sind immer lückenhaft. Wenn jemand wirklich mit all seiner Überzeugung und Energie Anschläge verüben will, dann wird er sie verüben, wie uns die letzten Monate deutlich gezeigt haben.

Das Einzige, was noch mehr Hass unter den einzelnen Ethnien und Staaten und somit weitere Anschläge verhindern könnte, wäre die Beendigung aller Kriegshandlungen und die Schaffung von Frieden und gleichen Chancen für alle. Doch das wäre für die herrschenden Mächte kein gutes Geschäft. Man muss Menschen in einem stets schwelenden Zustand diffuser Angst halten, um sie leicht kontrollieren und manipulieren zu können. Was ist dafür besser geeignet als Terror und Krieg?

Wenn westliche Nationen willkürlich Regierungen stürzen und fremde Staaten bekriegen, dann muss man sich nicht wundern, dass diejenigen, die darunter zu leiden haben, einen immer stärker werdenden Hass gegen den Westen, seine Werte, Kultur und Bewohner entwickeln.

Doch warum lassen all die Millionen westlicher Gutmenschen diese Kriege zu, obwohl deren Folgen auch immer deutlicher in Europa und in den USA zu spüren sind? Weil sie feige sind und einfach weiter nur brav ihren Job machen. Ich habe seit Jahren in meinen Büchern und Artikeln davor gewarnt, dass genau das passieren wird, was jetzt passiert. Ich habe auch aufgezeigt, dass ein geistiger Wandel und eine bessere und gerechtere Welt möglich wären, doch müssten wir dieswirklich wollen und uns dafür ins Zeug legen.

Stattdessen stehen wir an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Die meisten von uns ahnen es, aber sie kämpfen lieber gegen den Klimawandel als gegen einen sichtbaren Gegner. Das ist so, als wenn sie gegen die Gezeiten oder gegen den Sonnenaufgang kämpfen würden.

Die Zahl der Milliardäre und Millionäre wächst, ebenso die Zahl der Armen in der westlichen Welt. Der Mittelstand wird systematisch zerstört, die persönliche Freiheit des Einzelnen immer weiter eingeschränkt. Nichts davon war unvorhersehbar oder unausweichlich. Es geschieht mit Ansage, weil wir eine kleine, selbsternannte psychopathische Elite in ihrer Zerstörungswut gewähren lassen. Die Folge dieses Gewährlassens sind der Wahnsinn und der Terror, die nun über uns hereinbrechen und unsere Gesellschaft spalten, paralysieren und terrorisieren.

Dabei drängt sich gerade bei den letzten Anschlagsserien in Frankreich oder im kalifornischen Pasadena die Frage auf, ob die Täter wirklich die oder das waren, als die oder das sie von offizieller Seite ausgegeben wurden. Denn in Europa und den USA gibt es eine lange Tradition von Terrorattacken unter falscher Flagge.

Wir wissen, dass die NATO zusammen mit Geheimdiensten nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa sogenannte »Stay-Behind-Armeen« ausgebildet, finanziert und erhalten hat. Sie wurden auf geheimen Militärstützpunkten der Amerikaner und Engländer ausgebildet, etwa bei Capo Marrargiuauf Sardinien.

Diese Stay-Behind-Armeen waren Spezialeinheiten, die in Italien unter dem Decknamen »Gladio« operierten und von denen lange angeblich kein Politiker wusste. Es gab sie vermutlich in allen Ländern; in der Schweiz hießen sie »P 26«, in Belgien »SDRA 8«, und in Österreich gab es den »Österreichischen Wander-, Sport- und Geselligkeitsverein«, der Waffenlager im ganzen Land unterhielt.

Diese Untergrundkämpfer waren der NATO, in- und ausländischen Geheimdiensten sowie diversen Freimaurerlogen unterstellt. Eben erst verstarb Licio Gelli, das jahrelange Oberhaupt der Loge P2, die in all diese kriminellen Machenschaften verwickelt war.

Zu den Aufgaben der Stay-Behind-Armeen gehörte allem Anschein nach auch die Ausführung von Terroranschlägen unter falscher Flagge. Die Geheimdienste schufen in Zusammenarbeit mit dem Militär wahlweise eine fiktive linke oder rechte Bedrohung, oder aber sie verübten Terroranschläge, die sie bereits bestehenden Gruppierungen dann offiziell zuordneten.

Es drängt sich also der Verdacht auf, dass vom Staat und den Geheimdiensten eine vielleicht ebenso große Gefahr ausgeht wie von echten Terroristen. Dabei weiß niemand, ob »echte Terroristen« in Wahrheit nicht, ohne es zu wissen, Marionetten der Geheimdienste sind und von ihnen oder ihren V-Leuten gesteuert werden. Das allein sollte Grund genug sein, die offiziellen Angaben über die Hintergründe der Terroranschläge der vergangenen Jahre zumindest sehr kritisch zu hinterfragen.

Was haben die Terroranschläge des 11. September 2001 sowie die Attentate von London (2005), Norwegen (2011) und Paris (2015) gemeinsam? Sie alle wurden von Menschen ausgeführt, die bis dahin völlig unauffällig waren. Aber noch viel spannender ist Folgendes: Bei allen Terroranschlägenfanden in denselben Städten zufälligerweise gerade Sicherheitsdrills statt, die genau das erprobten, was dann kurz darauf geschah.

Es lohnt sich, dazu den Artikel von Fred Burks zu lesen. Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Attentäter von Norwegen die Bombe im Regierungsviertel zu einem Zeitpunkt zündete, von dem er wusste, dass alle Politiker bereits im Feierabend waren, dann aber brutalst 69 unschuldige Menschen in einem Feriencamp tötete?

Wir wissen, dass Geheimdienste und Armeen seit Jahrzehnten Menschen manipulieren und sie zu willenlosen Handlangern programmieren. Die CIA betrieb nachweislich zwischen den frühen 1950er-Jahren und Mitte der 1970er-Jahre Mind-Control-Experimente unter dem Namen »MKultra«. Dabei wurden unschuldige Zivilisten mittels modernster Psychologie, Drogen und Gehirnwäsche zu perfekten Sexsklaven, Terroristen, Killern oder Selbstmordattentätern programmiert, indem man Teile ihrer Persönlichkeit abspaltete und diese Teilpersönlichkeiten dann nach Belieben an- und wieder ausknipsen konnte. Diese Opfer der Geheimdienste taten schreckliche Dinge, ohne sich danach jemals bewusst daran erinnern zu können. Ich habe darüber ausführlich in Was Sie nicht wissen sollen 2 berichtet.

Jeder, der bis drei zählen kann, weiß, dass die deutsche Bundesregierung das Volk beim Thema »Flüchtlinge« belügt. Erst hatte sie ein Embargo gegen Russland verhängt und jene zahlungskräftigen Russen, die einen wichtigen Beitrag zur deutschen Volkswirtschaft leisteten, vertrieben. Dann nahm sie Millionen mittelloser Migranten auf und behauptete, diese würden die Wirtschaft ankurbeln. Wie sollen Millionen Menschen, die ohne Geld und Sprachkenntnisse ins Land kommen, die Wirtschaft ankurbeln?

Bereits ein Kleinkind könnte erkennen, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann. Ich bin, um das hier klarzustellen (was man in Deutschland heute leider immer wieder tun muss), nicht gegen die Unterstützung notleidender Menschen, sondern gegen die Heuchelei und die Lügen, die im Zusammenhang damit erzählt werden.

Wahllos Flüchtlinge und Glücksritter aufzunehmen und gleichzeitig weiter Krieg zu führen ist kein Akt der Menschlichkeit, sondern ein Beweis für Idiotie. Wer Frieden will, muss Kriege beenden und die entmachten, die sie angefangen haben und davon profitieren.

Es ist wieder einmal Weihnachten, und da menschelt es gerne, und es wird viel über Jesus und über Mitgefühl gesprochen. Aber Jesus war nicht jener angepasste, liebe »Gutmensch«, als der erheute gerne dargestellt wird. Vielmehr war er ein Revoluzzer, der sich mit Autoritäten anlegte und unbequem war. Er warf die Geldgierigen aus dem Tempel, er widersprach den politisch Korrekten und den Angepassten. Wenn er nur »seinen Job« gemacht hätte, wäre er Tischler geworden, hätte geheiratet und einige kleine Duckmäuser in die Welt gesetzt.

Stattdessen ist er für seine Überzeugung gestorben – zumindest in der offiziellen Version der Geschichtsschreibung. Wenn wir also seiner gedenken, sollten wir uns genau daran erinnern, denn es sind dieser Geist, dieser Mut und diese Hingabe, die den meisten von uns heute fehlen. Jesus war kein »Opfer«, sondern ein »Macher«, und er ermunterte alle Menschen dazu, ihre Opferrolle zu verlassen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Politik der Brüssel-Lobby hat Europa an den Rand des Zusammenbruchs gebracht und Millionen Menschen in die Armut gestürzt. Ihre gegenwärtige »Flüchtlingspolitik« hat das Potenzial dazu, unsere Gesellschaft und unseren erarbeiteten Wohlstand zu zerstören. Ist es Zufall, dass ausgerechnet Brüssel das Epizentrum des europäischen Terrors ist? Nistet sich der Terror nur dort ein, oder wird er vielleicht gar von dort gesteuert?

Warum haben all die linken Gutmenschen kein Mitgefühl und kein Erbarmen für das griechische Volk, das aufgrund der Europolitik und der Machenschaften der Großbanken seit Jahren Not und Entbehrung erleben muss? Warum sind all den Angepassten Wildfremde näher als die eigenen Nachbarn? Weil bestimmte Interessengruppen, die Regierung und die Leitmedien vorgeben, dass es so zu sein hat!

Also folgt man diesem Zeitgeist – wie einfältig oder gefährlich er auch sein mag. Wie kann es sein, dass genau jene Linken in Deutschland und Österreich, die jahrzehntelang für die Gleichberechtigung der Frauen, für gleiche Löhne, für die Rechte von Schwulen und Minderheiten eintraten, genau jetzt für die unkoordinierte und unbegrenzte Aufnahme ungebildeter, konservativer junger Muslime kämpfen, die genau jene gesellschaftlichen Errungenschaften ablehnen und radikal bekämpfen?

Es liegt daran, dass sie nicht mehr denken, sondern einfach nur noch ihren ideologischen »Job machen«, den sie für ihre Pflicht halten. Sie folgen blind den Leitmedien und reagieren auf äußere Einflüsse und Kritik automatisiert. Sie schotten sich zusehends von der Wirklichkeit ab und stützen so ein System, das sie überhaupt nicht durchschauen, das sie aber für »gut« halten und mit Leibeskräften verteidigen.

Wenn wir also zu Weihnachten der Geburt Jesu gedenken, dann sollten wir uns auch daran erinnern, welch großen Mut dieser einzelne Mann hatte, der die Welt veränderte. Wir sollten die Folklore und das ganze scheinheilige Pathos dieser Feiertage überwinden und uns die Frage stellen, wozu wir eigentlich wirklich hier auf Erden sind.

Ist es wirklich nur, um irgendeinen Job zu machen, der den meisten von uns noch nicht einmal besonders viel Freude bereitet? Oder ist es nicht doch unsere Aufgabe, einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und vor allem für mehr Frieden zu leisten?

Ich wünsche allen Lesern FROHE WEIHNACHTEN und einen guten Rutsch in ein hoffentlich friedlicheres neues» Jahr!




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