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Freitag, 18. Dezember 2015

Unruhen in Europa – Ihr persönlicher Vorsorgeplan

Unruhen in Europa – Ihr persönlicher Vorsorgeplan

Janne Jörg Kipp

Europa steht vor gewaltigen und gewaltsamen Umbrüchen. Wer genau hinsieht, entdeckt, dass die Ukraine nur der kleine Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringen könnte. Genauso gut könnte die anstehende Zahlungsunfähigkeit in Portugal, Spanien oder Italien zu massiven Unruhen führen. Die Regierungselite hat es verstanden, das Thema aus den Medien zu nehmen. Die vielleicht letzte Chance für private Haushalte, dem Chaos in Europa den eigenen Vorsorgeplan entgegenzusetzen.

Udo Ulfkotte hat ein Dossier vorgelegt, das Lesern jetzt, da es in Europa scheinbar wieder ruhiger geworden ist (jedenfalls in der EU), die Augen öffnen wird. Inhalte, die der langjährig publizierende Aufklärungsjournalist Ulfkotte in dieser Kompaktheit sicher in keinem der großen Massenmedien vortragen dürfte. Verbotene Worte, da es sonst kein Halten mehr gäbe.

»Politik ist die Kunst, die Bevölkerung so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Menschen denken, die dabei entstehende Reibungshitze sei Nestwärme.« Mit diesen Worten leitet Ulfkotte seinen brisanten, hochaktuellen Bericht ein, der alle Probleme offen anspricht. Sicherheitsbehörden und Geheimdienste im ganzen deutschsprachigen Raum haben sich längst auf massive Unruhen eingestellt – nur spricht darüber natürlich niemand. Umso wichtiger, atemberaubender ist diese Faktensammlung direkt aus den Hinterzimmern der Macht.

Der Autor lässt uns wissen, dass zum Beispiel die britische Regierung Notfallpläne entwickelt hat, nach denen bei einem Euro-Crash im Fall schwerer Unruhen im deutschsprachigen Raum 10 000 britische Rentner unter militärischem Begleitschutz nach Hause geholt werden sollen. Warum sollte eine Regierung solche Pläne für wichtig halten? Und nicht nur die Briten sind jetzt schon aktiv, voller Sorge aktiv. In Frankreich kursieren ähnliche Geheimpläne, beim gesamten Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos wurden entsprechende Befürchtungen bereits gehandelt. Nur erfährt davon in Deutschland fast niemand.

Dies erkennen inzwischen auch besorgte Journalisten aus den großen Medienhäusern, so Gabor Steingart, Herausgeber des Handelsblatts, den Ulfkotte zitiert. Steingart, selbst täglich an der Medienfront, spricht von »Gleichschaltung« oder »Einheitsbrei« bis hin zu »Desinformation« in den Medien. Die Merkel-Republik lässt grüßen, enthüllt Ulfkotte. Denn die Bundeskanzlerin hatte schon 2008 aktiv versucht, die Medien vor ihren Karren zu spannen. Liberale oder linke Zeitungen wie Taz, Zeit oder Süddeutsche wagten damals, davon zu berichten. Sonst war Schweigen im Walde – all dies erfährt der Leser in diesem unglaublichen Dossier.

Machthaber warnen selbst vor dem Bürgerkrieg

Die Angst vor Bürgerkriegen entspringt allerdings keiner  Verschwörungstheorie, sondern lässt sich auch in den Äußerungen führender EU-Politiker wie Manuel Barroso, immerhin EU-Kommissionspräsident, nachlesen. Oder in den Bemerkungen des Luxemburgers Jean-Claude Juncker. Alles säuberlich dokumentiert in Ulfkottes Dossier. Wissenswert, wenn es die Massenmedien schon verschweigen oder an den Rand drängen. Und so ist es nur folgerichtig, wenn Ulfkotte dem kommenden Weg weiter nachspürt. Er kündigt Verwerfungen im deutschsprachigen Raum an, große Verwerfungen mit fatalen Folgen. Den Euro-Crash, drohende Staatsbankrotte und sogar das Ende der Euro-Zone.

Wer diese Hintergründe kennt, möchte am liebsten davonlaufen: Das Wahrscheinlichkeitspotenzial, lässt sich hier Zahl für Zahl nachvollziehen, für eine Währungsreform bis 2030 liegt bei 98 Prozent! Alle Fakten dazu liegen hier direkt schwarz auf weiß vor.Aber darüber zu sprechen wäre angesichts der nächsten Europawahlen wahrscheinlich politisch unkorrekt. Und so äußert sich zur Zeit noch nicht einmal die Opposition – im Parlament oder außerparlamentarisch – zu den drängendsten Problemen.

Ulfkotte hält den Finger auf die Wunde. So sei nicht nur die Euro-Politik schuld an der unglaublichen Lage, sondern auch die verfehlte Migrationspolitik. Eine Billion Euro Schulden hat sogar die FAZ für die Migrationspolitik ermittelt. Fakten, die im Einheitsbrei einfach untergehen. Zahlen, die auch derSpiegel ermittelt: 16 Milliarden Euro kostet demnach die Migrationspolitik jährlich! Erschütternd sind allerdings nicht nur diese Zahlen, sondern vor allem der Umstand, dass niemand darüber reden möchte. Hier gebührt dem Autor Dank – er legt seine Erkenntnisse auf den Tisch, damit sich jeder selbst ein Bild machen möge.

Denn wenn es um Geld geht, stehen in der Regel andere am Pranger. »Leistungswillige«, wie Ulfkotte sie nennt. 165 000 bis 175 000 gut ausgebildete Deutsche verlassen jährlich unser Land, so der Journalist. Aber wer berichtet schon über diese gigantische Abwanderungswelle – oder über mutmaßliche Gründe wie den »Antidiskriminierungszwang« in Deutschland? Also die gesetzlich verordnete Zuteilung von Arbeitsplätzen. Die Risiken für die Volkswirtschaft mag jeder für sich selbst beurteilen, die Fakten sind brisant: So lässt sich Deutschland jede Abwanderung mit 160 000 bis 436 000 Euro entgangenen positiven Effekten kosten.

Die Situation in Deutschland, erfährt der erstaunte Leser, verschärft sich indes auch durch kuriose Sparmaßnahmen im Lande. Nichtversicherte Polizeifahrzeuge in Baden-Württemberg (wer zahlt bei Unfällen?), Schießübungen ohne Munition, nicht begutachtete DNS-Proben oder systematisch vernachlässigte Verbrechensaufklärung unterhalb von Morden oder Sexualdelikten dürften da eher die Spitze eines Eisbergs darstellen.

Aufstände folgen: Die Vorbereitung

Dafür scheint der Staat den Forschungen von Ulfkotte zufolge Geld für die Aufstandsvorbereitung zu haben. Die Schweiz ist demnach besonders weit in der militärischen (!) Vorbereitung auf eine Flüchtlingswelle nach Europa, doch auch Deutschland hat sich bestens vorbereitet. Deckmantel militärischer Operationen im Landesinneren sind demnach »regionale Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr)« aus Reservisten der Bundeswehr. Um deren Einsatz zu starten, müssen bestimmte Sonderfälle wie Fußballspiele nur zu »Unglücks- oder Katastrophenfällen« umgedichtet werden – und schon darf das Militär jetzt schon eingreifen. Alles bereits dagewesen.

Allerdings, so klärt Ulfkotte auf, schreitet diese Aufrüstung in der ganzen EU mit mächtigen Schritten voran. Das Bild, das hier gezeichnet wird, dürfte kühnste Albträume übersteigen. Wir erfahren von Dossiers über Bürger, sehen in die Leitfäden für Polizei- und Sicherheitsbehörden und erhalten Informationen über Fallschirmjäger, die faktisch vor der Tür auf den Einsatz im Inneren vorbereitet werden. So haben die EU-Staaten mittlerweile mit der europäischen SondereingreiftruppeEUROGENDFOR eine nach Ulfkotte paramilitärische Gendarmerie aufgebaut. 3000 Mann stark, bereit für den Kampf gegen die eigenen Bürger. Die ganze Einheit steht unter der Befehlsgewalt eines »Kriegsrats«, also des Ministerausschusses – von dem wir alle ansonsten wohl nie erfahren hätten.

Wie weit die Vorbereitungen im Kampf gegen das eigene Volk bereits gediehen sind, führt der Sicherheitsexperte sehr detailliert und faktenreich am Beispiel der EU-Geheimpolizei aus,  die scheinbar sogar sexuelle Vorlieben aus unseren Schlafzimmern kennt. Unfassbar, wie weit die Schnüffelei gediehen ist. So lesen wir im Detail, dass nicht nur Internet-Nachrichten, sondern auch Postsendungen geheimdienstlich bearbeitet werden. Ganz legal – diese Fakten werden Sie noch nie gehört haben.

Kommt es zur Enteignung?

Doch bis hierhin mögen viele Leser noch denken, dass es ja nicht schädlich sein kann, wenn der Staat möglichen Unruhen vorbeugt. Sie kennen die Diskussion: Wer nichts zu verbergen hat… Was aber, wenn es ernst werden sollte mit dem möglichen Zusammenbruch einzelner Regionen, wenndie Arbeitslosigkeit zunimmt, wenn es Aufstände gibt, wenn die Euro-Zone bedroht ist?

Spätestens an dieser Stelle wird das Dossier für jeden von uns höchst brisant und aktuell. Enteignungen drohen, Zwangsenteignungen, wie sie sich noch niemand vorstellen kann. Die Blaupause ist längst angefertigt, der Internationale Währungsfonds IWF hat das ganze Programm faktisch aufgeschrieben. Und Ulfkotte stellt das Instrumentarium vor, Schritt für Schritt, einfach nachvollziehbar. Zwangsabgaben, gläserne Konten, Besitzverbote – hier erfahren Sie alles. Und vor allem: rechtzeitig. Denn noch nie war die Gefahr so groß, dass innerhalb der Euro-Zone schon bald die nächsten Maßnahmen zur alternativlosen Enteignung greifen. Wer seine Ersparnisse in Sicherheit bringen will, muss jetzt schon befürchten, dass Maßnahmen und Abgaben einfach rückwirkend erhoben werden – und je länger Sie warten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für dramatische Verluste.

Deshalb schließt der Autor mit dem vielleicht nützlichsten – weil direkt umsetzbaren – Kapitel seine Ausführungen in diesem brisanten Dossier: »Vorsorge für den möglichen Ernstfall in zehn Punkten«. So konkret wie Sie vielleicht noch nirgends gelesen haben. So detailliert wie nötig, denn die Regierung erwartet demnach alleine in Deutschland in über 150 Wohnbezirken mittelfristig soziale Unruhen.

Der Vorsorgeplan beschreibt Punkt für Punkt, womit wir alle rechnen müssen und Punkt für Punkt, wie Sie sich dagegen schützen können. Bestimmte Vorschläge dürften Sie ebenso überraschen wie sie mich gepackt haben. Ungewöhnlich, konkret, umsetzbar, persönlich. Die hier zusammengetragenen Fakten sollte jeder kennen – und kann dann einfach selbst entscheiden, welche Punkte des Vorsorgeplans er dann sofort umsetzen möchte.

Eine hilfreiche, kurzweilige, brisante und wertvolle Studie, die jedem EU-Bürger (gerade im deutschsprachigen Raum und vor den Euro-Wahlen) ans Herz gelegt sei.




Finanzcrash 2008, Euro-Krise, Griechenland-Desaster . die meisten halten Ereignisse wie diese für Zufall. Doch dem ist nicht so! Diese Geschehnisse sind Teil eines Systems, das sich mit »Zentralisierung« und »Enteignung« beschreiben lässt. Denn ein Kartell aus Großbanken, Politikern und multinationalen Konzernen ist seit Langem damit beschäftigt, zulasten der einfachen Bürger immer mehr Macht und finanzielle Ressourcen in seine Hände zu bringen.



Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.








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